Viele sahen den bemerkenswerten Film Liwa Schrajbera «Und alles wurde» (beleuchtet in anderer Übersetzung — «ist Alles» beleuchtet). Zur Grundlage für diesen Film hat das Buch amerikanischen Schriftstellers Dschonatana Safrana Fojera «Volle Festbeleuchtung» gedient. «Die volle Festbeleuchtung" ist ein Schriftstellerdebüt Fojera, das mit den Ereignissen des Holocausts auf den Territorien der Ukraine verbunden ist. Roman war in 2002 herausgegeben, und die Verfilmung haben von drei Jahren später abgenommen. Das Buch war von den Kritikern und den ehrwürdigen Autoren warm übernommen, im Laufe von drei Jahren haben den Roman auf 15 Sprachen, einschließlich auf den Russischen übersetzt. In etwas ist der Roman «Volle Festbeleuchtung» autobiographisch. Fojer kam auf die Ukraine in 1999 an, um die Nachrichten über den Großvater zu erwerben. Und der Held des Romanes — junger Amerikaner Dschonatan, der auf die Ukraine auf der Suche nach den Wurzeln angekommen ist. Es begleiten sein Übersetzer Alex, "der blinde" Fahrer und seine Hündin-Blindenführer. Die Erzählung wird sowohl von Person Dschonatana, als auch im Namen Alex geführt. Dschonatan erzählt dem Leser von der Vergangenheit, über die Geschichte des jüdischen Fleckens Trachimbrod, dass unter Luzki, zerstört von den Faschisten in 1942. Und sein ukrainischer Übersetzer Alex in der eigenartigen urwüchsigen Manier erzählt von der Gegenwart, über ihre Reise hinter dieser Geschichte der halbhundertjährigen Dauer. Diese Reise wird vieles nicht nur im Leben Dschonatana ändern. Alex, über die Vergangenheit erkennend, beginnt anders unerwartet, die Gegenwart, aus dem Übersetzer und, nach dem Wesen zu sehen, sich des aussenstehenden Beobachters in die handelnde Person und den Mitverfasser des Buches verwandelnd. Und sein "blinder" Großvater aus dem einfach Fahrer verwandelt sich in ihren Schaffner. Eben es zeigt sich, dass er — der Teil dieser Geschichte, aber für immer es vergessen wollte. Das Thema des Romanes ziemlich traurig, aber, wie im Buch Alex gesagt hat: «der Humor ist eine einzige wahre Weise, die traurige Erzählung zu erzählen». Deshalb macht den Momenten das Buch lächerlich, den Momenten — traurig, und den Eindruck des ernsten Werkes insgesamt, den der leichtsinnige Mensch geschrieben hat. Also, oder im Gegenteil. Das Sujet des Romanes ist unvorsätzlich: der Leser weiß niemals, was die Helden buchstäblich auf der folgenden Wendung des Weges erwartet. Auf der Ausdehnung alle Erzählungen hält der Autor den Leser in der Anstrengung bis dazu «der vollen Festbeleuchtung», die nicht nur im Leben der Helden, sondern auch im Bewusstsein des Lesers des Buches tritt. «Die volle Festbeleuchtung" ist eine wahre und lebensbejahende Tragikomödie über die Verbindung der Vergangenheit und der Gegenwart. Zusammen mit den Helden des Buches reisend, wird der Leser vieles für sich öffnen. Und selbst wenn das «die volle Festbeleuchtung» nicht treten wird, der Roman wird für die Überlegungen bestimmt beschäftigen und wird helfen, viele Sachen neu zu definieren. Die Zitate aus dem Buch«Das Rätsel des Übels: warum geschehen die unbedingt schlechten Sachen mit unbedingt von den guten Menschen. Das Rätsel des Guten: Warum geschehen die unbedingt guten Sachen mit unbedingt von den schlechten Menschen» «Es ist die Liebe eben, — dachte sie, — ob so? Wenn, jemandes Abwesenheit bemerkt, hasst du es am meisten auf dem Licht? Sogar ist es mehr, als du seine Anwesenheit magst» «Einzig, was noch kranker sind, als aktiv sabywatelem, es zu sein passiv pomnitelem zu sein» «Einzig, was als die Trauer schlechter sind, ist wenn du sie von anderen nicht verbergen kannst» «Ich nicht der schlechte Mensch. Ich der gute Mensch, der es ausgefallen ist zur schlechten Zeit zu leben» |